Was ist ein Trader Ein Trader ist eine Person, die in den Kauf und Verkauf von finanziellen Vermögenswerten in jedem Finanzmarkt engagiert. Entweder für sich selbst oder im Auftrag einer anderen Person oder Institution. Der Hauptunterschied zwischen einem Händler und einem Investor ist die Dauer, für die die Person den Vermögenswert hält. Investoren neigen dazu, einen längerfristigen Zeithorizont zu haben. Während Kaufleute neigen, Vermögenswerte für kürzere Zeiträume zu halten, um von kurzfristigen Trends zu profitieren. BREAKING DOWN Trader Ein Händler kann für ein Finanzinstitut arbeiten. In diesem Fall handelt er mit dem Unternehmen Geld und Kredit, und wird eine Kombination von Gehalt und Bonus bezahlt. Alternativ kann ein Händler für sich selbst arbeiten, was bedeutet, er handelt mit seinem eigenen Geld und Kredit, sondern hält den gesamten Gewinn für sich. Zu den Nachteilen des kurzfristigen Handels zählen die Provisionskosten und der Wegfall der Geld - / Briefspanne. Weil Händler häufig in kurzfristigen Handelsstrategien engagieren, um nach Profit zu jagen, können sie große Kommissiongebühren aufheben. Allerdings hat eine zunehmende Zahl von stark wettbewerbsfähigen Discount Brokerage diese Kosten weniger ein Problem, während elektronische Handelsplattformen haben sich die Spreads auf dem Devisenmarkt verschärft. Es gibt auch eine nachteilige steuerliche Behandlung der kurzfristigen Kapitalgewinne in den Vereinigten Staaten. Institution vs Own Account Viele große Finanzinstitute haben Trading-Räume, in denen Händler kaufen und verkaufen eine breite Palette von Produkten im Namen des Unternehmens. Jeder Händler erhält eine Begrenzung, wie groß eine Position er kann, die Positionen maximale Laufzeit und wie viel von einem Mark-to-Market Verlust, den er vor einer Position haben muss geschlossen werden. Das Unternehmen hat das zugrunde liegende Risiko und hält den Großteil des Profits der Händler erhält ein Gehalt und Boni. Die meisten Menschen, die auf eigene Rechnung Handel von zu Hause oder in einem kleinen Büro, und nutzen Sie einen Rabatt-Broker und elektronische Handelsplattformen. Ihre Grenzen sind abhängig von ihrem eigenen Bargeld und Kredit, aber sie halten alle Gewinne. Discount-Broker Discount-Broker-Unternehmen berechnen deutlich niedrigeren Provisionen pro Transaktion, sondern bieten wenig oder keine finanzielle Beratung. Einzelpersonen können nicht direkt auf einer Börse oder Warenbörse auf eigene Rechnung handeln, so dass mit einem Discount-Broker ist ein kostengünstiger Weg, um Zugang zu den Märkten zu erhalten. Viele Discounter bieten Margin-Konten. Die es den Händlern erlauben, Geld von dem Broker zu leihen, um Aktien zu kaufen. Dies erhöht die Größe der Positionen, die sie nehmen können, aber erhöht auch den potenziellen Verlust. Elektronische Devisenhandelsplattformen Devisenhandelsplattformen entsprechen Währungskunden und Verkäufern in den Spot-, Forward - und Optionsmärkten. Sie steigern deutlich die Menge der Preisinformationen, die einzelnen Händlern zur Verfügung stehen, und damit enge Preisaufschläge und reduzieren Provisionen. Kurzfristige Kapitalertragsteuer Ein Nachteil der kurzfristigen Handelsgewinnen ist, dass sie in der Regel bei den Händlern gewöhnlichen Einkommensteuersatz besteuert werden. Langfristige Veräußerungsgewinne werden bei 20 besteuert, aber verlangen, dass das Basisinstrument für mindestens ein Jahr gehalten wird. Sohlenbesitz Real-Time After Hours Pre-Market News Flash Zitat Zusammenfassung Zitat Interaktive Charts Standardeinstellung Bitte beachten Sie, dass, sobald Sie Ihre Auswahl treffen , Gilt dies für alle zukünftigen Besuche der NASDAQ. Wenn Sie zu einem beliebigen Zeitpunkt daran interessiert sind, auf die Standardeinstellungen zurückzukehren, wählen Sie bitte die Standardeinstellung oben. Wenn Sie Fragen haben oder Probleme beim Ändern Ihrer Standardeinstellungen haben, senden Sie bitte eine E-Mail an isfeedbacknasdaq. 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Mit kleinen staatlichen Regulierung ist ein Einzelunternehmen das einfachste Geschäft zu gründen oder auseinander zu nehmen, so dass Einzelunternehmer beliebt bei einzelnen Selbst-Unternehmer, Berater oder kleine Unternehmer beliebt. Viele Einzelunternehmer tun Geschäft unter ihren eigenen Namen, weil das Erstellen eines separaten Geschäft oder Handelsname ist nicht notwendig. Laden des Players. BREAKING DOWN Einzelfirma Eine Einzelunternehmung hat keine Trennung zwischen dem Wirtschaftsteil und seinem Eigentümer. Es unterscheidet sich daher von Gesellschaften und Kommanditgesellschaften. Dass keine gesonderte Rechtsperson entsteht. Folglich ist der Unternehmer einer Einzelunternehmung nicht sicher von Verbindlichkeiten, die dem Unternehmen entstehen. Zum Beispiel sind die Schulden des Einzelunternehmens auch die Schulden des Eigentümers. Allerdings fließen alle Gewinne direkt an den Eigentümer einer Einzelunternehmung. Der Vorteil der Einzelfirma ist der oben erwähnte Steuervorteil. Der Nachteil eines Einzelunternehmens ist die Gewinnung von Kapitalmitteln. Insbesondere durch etablierte Kanäle wie die Emission von Eigenmitteln und die Gewährung von Bankkrediten oder Kreditlinien. Wenn ein Unternehmen wächst, geht es häufig zu einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC) oder einer S-Corporation über. Ein Beispiel für eine Einzelunternehmung Die meisten Kleinunternehmen starten als Einzelfirmen und ändern sich zu verschiedenen rechtlichen Strukturen, wie sie wachsen. Zum Beispiel, im Jahr 2005, begann Kate Schade ihre Firma, Kates Real Food, als alleiniger Eigentümer. Das Unternehmen schafft und verkauft Energie Bars, und es begann als ein lokaler Anbieter in Schades Stadt Victor, Idaho. Die Einzelunternehmung verkaufte ihre Energieriegel auf lokalen Bauernmärkten und erweiterte sich dann, um online und zu einigen Konten in Jackson, Idaho zu verkaufen. Seit 2005 ist Kates Real Food gewachsen, um Konten im ganzen Land zu liefern. Sie umstrukturierte das Geschäft von einem Einzelunternehmen zu einem Unternehmen, um Investitionen zu übernehmen und zu expandieren, was ein natürlicher Schritt für ein wachsendes Geschäft ist. Umstrukturierung einer Einzelfirma zu einer LLC Normalerweise, wenn ein Einzelunternehmen versucht, ein Unternehmen zu integrieren, wird er es in eine LLC umstrukturiert. Zunächst muss der Name des Unternehmens zur Verfügung stehen. Wenn der gewünschte Name frei ist, müssen Gesellschaftsorganisationen bei der Staatszentrale hinterlegt werden, in der das Unternehmen seinen Sitz hat. Nach Papierkram eingereicht wird, muss der Unternehmer eine LLC Betriebsvereinbarung, die die Geschäftsstruktur skizziert. Schließlich muss eine Personalidentifikationsnummer (EIN), ähnlich einer Sozialversicherungsnummer für Unternehmen, beim Internal Revenue Service (IRS) bezogen werden.
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